Donnerstag, 26. August 2010

Mittwoch, 18. August 2010

RME (Rhein-Main-Event) - Neuheit Mediensymposium

Foto: Rico Rossival
Der RME war bereits im vergangenen Jahr mehr als nur eine Messe, auf der führende Hersteller der Branche ihre Produkte ausstellten und eine Vielzahl von Fachvorträgen über beide Veranstaltungstage dezidierten Einblick in die aktuellen Produktions- und Postproduktionsmöglichkeiten sowie Sendetechniken gewährten. Die MEDIA BROADCAST veranstaltete - unterstützt von der FKTG - mit dem „Zukunftsforum DVB-T“ eine ganztägige Konferenz zu den Themen „Terrestrik und DVB-T2“. In der Fachwelt wurde diese hochkarätige Veranstaltung viel beachtet und erzeugte eine außerordentlich positive Resonanz. „Diesen Erfolg nehmen wir zum Anlass und bieten einigen relevanten Themen und interessierten Veranstaltungspartnern eine Plattform“, verrät Ralf P. Pfeffer, Initiator des Events, über die laufende Planung.

Es wird mit Unterstützung der ITVA eine Konferenz über „3 D in Produtkion und Postproduktion" stattfinden. Unter den Arbeitstiteln „Workflow und Archivierung in HD“ und „Digital Signage“ sind derzeit zwei weitere Themen geplant. „Wir sind offen für spannende Themen - Experten und Sponsoren, die zum Gelingen des Mediensymposiums beitragen, sind eingeladen, sich zu engagieren“, erklärt der TELTEC Chef das Konzept.

http://bit.ly/9xvfkq RME (Rhein-Main-Event)

Sonntag, 15. August 2010

Behindertenbehandlung ohne Probleme beim Ihrem Zahnarzt im Main Taunus Kreis

Wir sind auch in besonderem Maße darauf ausgerichtet, behinderte Patienten zu behandeln.
Oft können behinderte Menschen aufgrund von verminderten motorischen oder intellektuellen Fähigkeiten die Mundhygiene nicht effektiv umsetzen. Allein hieraus resultiert ein erhöhtes Kariesrisiko.

Deshalb ist es unser Anliegen, über regelmäßige Prophylaxe und Schulung von Betreuungspersonen die Zahngesundheit behinderter Kinder und Jugendlicher zu verbessern.

Wenn Behandlungsmaßnahmen nötig sind, werden diese zusammen mit den Eltern sorgfältig geplant und die geeignete Behandlungsmethode nach Abwägung aller Vor- und Nachteile ausgewählt.

Unsere rollstuhlgerechte Praxis verfügt über einen Fahrstuhl und die Parkplätze befinden sich direkt vor der Eingangstür.

http://www.kinderzahnarzt-badsoden.de/behindertenbehandlung/

Kardiale Computertomograhie - Dual Source Technologie beim Kardiologen in Bad Homburg

dreidimensionale Darstellung des Herzens im Kardio-CT

Eine Kardio-CT (Kardio-Computertomographie) ist eine bildgebende Untersuchungsmethode zur schnellen und hoch auflösenden Darstellung von Koronararterien, Bypässen und herznahen Gefäßen unter Einsatz von Röntgenstrahlung. Die beiden wichtigsten Elemente eines CT sind der Röntgenstrahler und das damit verbundene Detektorsystem für Röntgenstrahlen.

Während einer Messung rotiert das Strahler-Detektor-System kontinuierlich um den Patienten, der in der Öffnung des Gerätes liegt. Aus den Absorptionswerten der Detektoren nach Durchtritt der Röntgenstrahlen durch den Patienten wird dann ein axiales Querschnittsbild des Patienten berechnet. Die Patientenliege wird während einer Messung kontinuierlich durch die Öffnung bewegt, so dass der Abtastvorgang eine Spiralbewegung beschreibt (Spiral-CT).

Der Dual Source CT verfügt über zwei Röntgenquellen und zwei Detektoren mit 64 Zeilen (Mehrzeiler-CT), die 90° versetzt auf einer rotierenden Scheibe montiert sind. Damit reicht eine Viertelrotation aus, um ein Querschnittbild zu erstellen.

Für Untersuchungen des Herzens bedeutet dies, dass Bilder in 83ms gemessen werden können und Bewegungsunschärfen während eines Herzschlages so weit reduziert werden können, dass Bilder der Herzkranzgefäße in bisher unerreichter Bildqualität möglich werden.

Zwei wichtige klinische Indikationen sind besonders hervorzuheben. Zunächst können Verkalkungen in den Wänden der Herzkranzgefäße sichtbar gemacht und mit Hilfe spezieller Auswerteprogramme gemessen werden. Zahlreiche Studien der letzten Jahre haben gezeigt, dass hohe Werte, die über das altersphysiologische Maß hinausgehen, für eine behandlungsbedürftige koronare Herzerkrankung (KHK) sprechen und fehlende Verkalkungen eine KHK fast sicher ausschließen.

Der Calcium-Score gibt Masse, Volumen und Dichte der gesamten Verkalkungen in den Herzkranzgefäßen quantitativ an, was durch fertige Auswerteprogramme innerhalb von wenigen Minuten möglich wird. Allerdings kann von nachweislichen Verkalkungen in einem Herzkranzgefäß nicht unmittelbar auf eine Gefäßeinengung (Stenose) geschlossen werden, so dass dann eine CT-Koronarangiographie notwendig wird.

Hierbei werden 60-80 ml eines Röntgenkontrastmittels mittels eines Injektors in eine Armvene injiziert. Die Herzkranzgefäße werden dann in der CT mit hohem Signal abgebildet. Damit können die drei Haupt- und die größeren Seitenäste der Herzkranzgefäße eingesehen und Engstellen erfasst werden. Anschließende dreidimensionale Rekonstruktionen ermöglichen Darstellungen ähnlich wie sie von der Katheterangiographie bekannt sind.

So gelingt es, ohne Einsatz des Herzkatheters Informationen

♥ über die Beschaffenheit und Durchgängigkeit der Herzkranzgefäße

♥ über die Durchgängigkeit von Bypässen und Koronarstents

♥ über die Pumpleistung des Herzens und

♥ über das Risiko eines koronaren Ereignisses zu gewinnen.

Was gilt es bei CT-Untersuchungen zu beachten?



Eine CT-Untersuchung ist mit einer Röntgenstrahlenbelastung verbunden. Sie liegt mit 1-7 mSv in der Größenordnung einer diagnostischen Katheteruntersuchung.

Außerdem besteht bei vielen Fragestellungen die Notwendigkeit einer Kontrastmittelgabe, so dass die Nieren- und Schilddrüsenfunktion abgeklärt und nach Allergien gefragt werden muss.

Weiterhin sollte die Frage nach einer eventuell bestehenden Schwangerschaft unbedingt gestellt werden.

Die Untersuchung selbst ist für den Patienten nicht anstrengend. Sie besteht aus der Lagerung auf dem CT-Tisch, dem Legen einer Verweilkanüle in eine Armvene und 2-3maligem Luftanhalten mit Injektion von 60-80ml Kontrastmittel über einen Injektor. Beim Eintritt des Kontrastmittels in das Gefäßsystem entsteht ein leicht störendes Hitzegefühl. Der gesamte Zeitaufwand für die eigentliche Untersuchung beschränkt meist auf ca. 15 Minuten einschließlich der Vor- und Nachbereitung). Nach der Untersuchung erhalten Sie von uns eine Flasche Wasser zum Trinken, um die Nierentätigkeit anzuregen und so das Kontrastmittel wieder schneller aus dem Körper zu befördern.

Die Nachbearbeitung und Befundung der enormen Datenmengen dauert wesentlich länger als die eigentliche Untersuchungszeit. Deshalb kann die Besprechung des Ergebnisses erst nach einer Wartezeit von 30 - 60 Minuten erfolgen. Dafür bitten wir um Ihr Verständnis.

Die Kardio-CT's führen wir in der Kerckhoff-Klinik Bad Nauheim durch. Dort stehen uns moderne Geräte die Unterstützung von auf diesem Gebiet spezialisierten Kollegen zur Verfügung.

Für weitere Informationen zur Vorbereitung und Durchführung der Kardio-CT erwarten wir Sie gern zu einem persönlichen Gespräch in unserer Praxis. Schon jetzt möchten wir darauf hinweisen, dass die Kosten für die ambulante Durchführung der Kardio-CT von den gesetzlichen Krankenkassen nicht übernommen werden.

Was gilt es bei CT-Untersuchungen zu beachten?Eine CT-Untersuchung ist mit einer Röntgenstrahlenbelastung verbunden. Sie liegt mit 1-7 mSv in der Größenordnung einer diagnostischen Katheteruntersuchung.Außerdem besteht bei vielen Fragestellungen die Notwendigkeit einer Kontrastmittelgabe, so dass die Nieren- und Schilddrüsenfunktion abgeklärt und nach Allergien gefragt werden muss. Weiterhin sollte die Frage nach einer eventuell bestehenden Schwangerschaft unbedingt gestellt werden.Die Untersuchung selbst ist für den Patienten nicht anstrengend. Sie besteht aus der Lagerung auf dem CT-Tisch, dem Legen einer Verweilkanüle in eine Armvene und 2-3maligem Luftanhalten mit Injektion von 60-80ml Kontrastmittel über einen Injektor. Beim Eintritt des Kontrastmittels in das Gefäßsystem entsteht ein leicht störendes Hitzegefühl. Der gesamte Zeitaufwand für die eigentliche Untersuchung beschränkt meist auf ca. 15 Minuten einschließlich der Vor- und Nachbereitung). Nach der Untersuchung erhalten Sie von uns eine Flasche Wasser zum Trinken, um die Nierentätigkeit anzuregen und so das Kontrastmittel wieder schneller aus dem Körper zu befördern.Die Nachbearbeitung und Befundung der enormen Datenmengen dauert wesentlich länger als die eigentliche Untersuchungszeit. Deshalb kann die Besprechung des Ergebnisses erst nach einer Wartezeit von 30 - 60 Minuten erfolgen. Dafür bitten wir um Ihr Verständnis. Die Kardio-CT's führen wir in der Kerckhoff-Klinik Bad Nauheim durch. Dort stehen uns moderne Geräte die Unterstützung von auf diesem Gebiet spezialisierten Kollegen zur Verfügung.



Für weitere Informationen zur Vorbereitung und Durchführung der Kardio-CT erwarten wir Sie gern zu einem persönlichen Gespräch in unserer Praxis. Schon jetzt möchten wir darauf hinweisen, dass die Kosten für die ambulante Durchführung der Kardio-CT von den gesetzlichen Krankenkassen nicht übernommen werden.


http://www.cpsj.de/kardio-ct/