sollten Sie von der Strato eimem Auth-Code zugeschickt bekommen haben, dann setzen Sie sich bitte mit uns in Verbindung und teilen Sie uns den Code mit.
Durch eine Umstellung konnten wir bei der Strato keine weitere Leistungen fehlerfrei anbieten und mussten in Ihrem Interesse fristlos kündigen.
Senden Sie uns einfach eine Email mit dem Auth-Code und wir kümmern uns um den Rest.
am 20.1.2014 wurde bei der Strato eine Umstellung des Registrar (Antagus) vorgenommen. Hierzu haben selbst wir als Provider der DNS Server und Vertragspartner mit dem Eigner weder Informationen noch Hinweise bekommen. Und auch die Mitarbeiter der Denic und anderer Provider konnten die Eintragungen in den Domains werder deuten noch erklären
Aussage:"Da war was am 20.1., ich kann es aber nicht sehen" erhalte ich dann von der Denic bei einem Anruf bei Denic Direct, die eigentlich garnicht zuständig sind, statt von meinem Provider der Strato.
Bei versuchen den Vorgang durch die Strato klären zu lassen scheiterten am Support.
Das Problem war und sind bis heute gewesen - nach der Umstellung fehlende DNS Einstellungen. Als Antwort bekamen die DNS Anfragen von den Strato Server, die eigentlich garnicht eingetragen waren sondern von der Umstellung Zerstört waren.
"Query returned with no Data" -> Domain nicht aufrufbar (Mail + Web)
Bei einer Anfrage bei der Denic um Hilfe bei dem Misstand meldet sich dann unter info(at)denic(dot)de ein Herr Müller von Cronon -> Vorstand bei der Strato.
In diesem
Jahr gibt es in der Branche so viele Übernahmen wie schon seit langem nicht
mehr. Was mit der Verschmelzung von Grass Valley und Miranda innerhalb der
Belden-Gruppe und mit Quantel und Snell begonnen hatte, erreicht bei der
NAB2014 nun einen neuen Höhepunkt: Hier scheint eine Übernahme-Nachricht die
nächste zu jagen. Harris,
gerade noch in die beiden Firmen Gates und Imagine Communications
aufgesplittet, übernimmt jetzt unter dem Dach von Imagine die britische
Streaming-Firma Digital Rapids. Dalet übernimmt die ebenfalls britische Firma
Amberfin, ChyronHego kauft die norwegische Wettergrafik-Firma WeatherOne AS,
Ross übernimmt Unreel LLC aus dem Virtual-Set-Bereich und Kudelski kauft
Conax. Unmittelbar vor der Messe war bekannt geworden, dass der kanadische
Asset-Management-Hersteller Masstech den bulgarischen Anbieter Playbox
übernommen hatte. Und höchstwahrscheinlich ist der Redaktion noch die eine
oder andere Übernahme in dieser Liste durchgerutscht. Möglicherweise ist, bis
dieser Newsletter in Ihrem Postfach liegt, schon die nächste Übernahme
angekündigt. Warum ist
das so, und warum gerade jetzt? Die Gründe dafür sind vielschichtig: Für
viele Unternehmen, bei denen es derzeit nicht so gut läuft — und das sind
nicht wirklich wenige — geht es schlichtweg darum, sich in einer schwieriger
werdenden Medienbranche das Überleben zu sichern. Da liegen Verkäufe nahe,
man will mehr Krisenfestigkeit durch Wachstum und größere Einheiten
erreichen, um nicht Opfer der Marktkonsolidierung zu werden. Es gebe
ohnehin zu viele Unternehmen in der Branche, der Markt sei zu fragmentiert —
das finden zumindest die Analysten und Finanzexperten, die bei vielen Firmen
im Hintergrund den Ton angeben oder zumindest die CEOs beraten. In anderen
Branchen gebe es viel weniger Anbieter und diese Märkte seien gesünder, heißt
es da. Üblich sei, dass es in Märkten mit im Vergleich zur Broadcast-Branche
doppelter Größe, nur ein Drittel der Anbieter gebe. So kommt
es, dass in vielen Pressekonferenzen nun genau das nachgebetet und in
schierer Unternehmensgröße ein Heilmittel für die Probleme der Branche
gesehen wird. Weniger und dafür größere Unternehmen brauche die Branche,
finden die BWLer — und darin liegt ganz sicher auch eine Triebfeder der
aktuellen Übernahmen. Das große
Fressen hat also begonnen, wer kann, der akquiriert, wächst — und hofft, auch
in Zukunft zu bestehen. Diese Zukunft aber hält für die Medienbranche ganz
zweifellos noch etliche, durchaus stattliche Herausforderungen bereit und ob
die durch weniger, aber größere Anbieter besser gemeistert werden, das muss
sich erst noch weisen.
Panasonic
präsentiert zur NAB2014 die nächste Generation der Varicam — als modulare
Kamera in zwei Varianten: Einmal als Varicam 35 großem S35-Sensor und
PL-Mount und einmal als Varicam HS mit B4-Mount und drei 2/3-Zoll-Sensoren.
Beide nutzen den gleichen, kabellos andockbaren AVC-Ultra-Recorder. Und durch
Kooperationen mit Codex und Atomos gibt es auch Aufzeichnungsmöglichkeiten
für Raw-Signale und in ProRes.
Die
Blackmagic Ursa ist im Prinzip eine weitere entwickelte Digital Cinema
Camera, die es mit PL- (6.495 US-Dollar) und EF-Mount (5.995 US-Dollar) geben
soll. Im Video am Artikelende erläutert Simon Westland Konzept und Eckdaten
der Kamera.
Der
australische Audiohersteller Fairlight, für Audio-Workstations und
Tonmischpulte bekannt, kooperiert nun mit Quantel, um bessere Workflows und
höheren Durchsatz bei der Kombination von Systemen beider Hersteller zu
erzielen.
Der
deutsche Hersteller Blackcam zeigt im Rahmen der NAB2014 seine Minidollys und
Schienensysteme. Erstmals zu sehen: Das Modell B10 mit eigenem
Mini-Remote-Head und Kamera mit 10fach-Zoom.
Eine
4K-Kamera, die Objektive mit B4-Mount nutzt, zeigt Grass Valley als
Technologiedemonstration. Schon zur Produktreife sind hingegen vier neue
Slomo-Kameras der LDX-Baureihe entwickelt.
Philippe
van Walle, General Manager von Dyvi Live, erläutert das Mischerkonzept, das
verteilte, per IT-Netzwerk verbundene Installationen erlaubt. Dyvi Live ist
die Vertriebsorganisation der SVS aus Weiterstadt.
Mit
Pronto4K-HFR präsentiert Rohde & Schwarz DVS einen hochwertigen
Präsentationsplayer. Der Ingest- und Productionserver Venice lässt sich in
unterschiedlichsten Setups nutzen - etwa im Zusammenspiel mit
Avid-Installationen, aber auch in Sony-XAVC-Workflows. Clipster bietet in der
neuen Version ein erweitertes DCI-Delivery-Tool.